Samstag, 13. Februar 2016

Kesslers Dummheit und Empathielosigkeit gegenüber Tieren

Kennen Sie noch das Lied von Heinz Ehrhardt „Kennen Sie das Fräulein Mabel („Mebel“ ausgesprochen), wenn Sie sie sehen, wird´s ihnen ebel!“?

So ergeht es dem Fernsehzuschauer, wenn er sich die vom rbb ausgestrahlten Sendungen mit Michael Kessler ansieht. Wenn ich diesen Kessler sehe, dann denke ich immer an den häßlichen Zwerg Nase aus dem Märchen von Wilhelm Hauff. Nun, für sein Aussehen kann keiner was, aber es zeigt, daß man im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen mit Häßlichkeit und Dummheit etwas werden kann.

Dummheit? Der Gipfel der Dummheit von Kessler zeigte sich, als er bei seiner letzten Sendung, die gestern im rbb lief, auf einem Dorf einem dortigen Bürger auf dessen Hof folgte und er da, wie sonst auch sein dümmliches leeres Stroh drosch - geistloses Geplapper! Ein ganz normales Huhn lief dort auf dem Hof herum. Kessler fragte den Besitzer, ob dies ein Huhn sei oder ein Hahn. Schlagfertig antwortete der Mann: „Wo kommst Du denn her?“

Soviel Dummheit auf einem Haufen, bei diesem Kessler, und so eine Nappsülze bekommt andauernd Sendungen? Daß, außer, daß er dümmer ist als ein Kindergartenkind, welches natürlich ein Huhn von einem Hahn vom Aussehen her unterscheiden kann, dieser Kessler keinerlei Empathie für Tiere hat, zeigte sich an seinem distanzierten Umgang mit Hunden. Ausgerechnet ihn schickte man auf einem Hundgespann auf Rollen durch die Gegend.

Übrigens, nachdem Kessler aufgeklärt wurde, daß es sich bei dem für ihn so fremden Wesen um ein Huhn handelte, da erwachte doch noch sein Wissen um Hühner, und er wandte sich zu der Frau des Hofbesitzers, was sie denn heute zu Mittag kochen würde und verband das mit der Frage: „Und das Huhn kommt wohl heute in den Kochtopf?“ Das kennen sie, diese Typen, Tiere als Fleisch auf dem Teller, auch wenn sie sonst von Tieren Null Komma Nix wissen.

Das gleiche zeigte sich bei seinem Besuch eines mehr als primitiven Menschen, der ihm seine Kaninchenställe zeigte, die in einer dunklen Grotte lagen, so daß sogar das Licht für die Kamera zu wenig war. Statt diesem Besitzer die Leviten zu lesen, daß man in so einem dunklen Verlies keine Kaninchen hält, daß das Tierquälerei ist, da unterhielt er sich mit diesem Kerl über leckere Soße zum Kaninchenbraten und das Schlachten der Kaninchen, wobei der interviewte alte Kerl ein Kaninchen in der Hand hielt.

Widerlich das Ganze und übler Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier. Öffentlich-rechtliches deutsches Fernsehen mit unseren Fernsehzwangsgebühren? Nein, Danke!

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