Samstag, 9. Januar 2016

Statt Tabak, tierische Produkte hoch besteuern!


Nicht daß alle Jungs um 1900 schon richtige Zigarrenraucher gewesen wären, wie auf der alten Postkarte aus dieser Zeit zu sehen ist! Nein, diese Karte diente mehr dem Amüsement der Postkartenkäufer, aber so gesellschaftlich geächtet, wie heute, war das Rauchen damals selbstverständlich nicht. Die männliche Jugend fing mit dem Rauchen mit ca. 14 Jahren an, so wie das noch zu meiner Zeit (Geburtsjahrgang 1951) üblich war und Anstoß nahm daran groß keiner. Daß Rauchen gesundheitsschädlich ist, das wußte man auch schon früher, aber die eigene Gesundheit war nicht das höchste Gut nach dem man sich ausrichtete und schon gar nicht mochte man diesbezüglich staatliche Bevormundung, so wie sie jetzt existiert.

Der obrigkeitliche bundesrepublikanische Staat täte gut daran, statt den Tabak zu verteufeln und diesen extrem hoch zu besteuern, dies stattdessen mit tierischen Produkten zu machen. Tabak schadet nur dem Raucher, tierische Produkte aber, wie Fleisch, Milch, Eier, die schaden auch demjenigen, der sich von ihnen ernährt und das wichtigste, sie schaden Millionen oder gar Milliarden von Tieren, die für diese unmoralische menschliche Essgewohnheit ein elendes Leben als „Nutztiere“ fristen müssen.

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