Sonntag, 27. September 2015

„Deutsche“ Willkommenskultur?

Grausam geopfert für deutsche "Willkommenskultur"

Die Nachrichtensendung des rbb brachte am 26.9.15 folgenden Bericht:

+++ Rund 450 syrische Flüchtlinge am Vormittag in Schönefeld eingetroffen +++

Siehe: 
http://mediathek.rbb-online.de/tv/rbb-AKTUELL/Nachrichten-I/rbb-Fernsehen/Video?documentId=30793032&topRessort=tv&bcastId=3907840 

Die Sprecherin berichtete, daß diese Flüchtlinge, die aus Salzburg mit dem Zug ankamen, auf verschiedene Flüchtlingszentren verteilt wurden. Freiwillige veranstalteten für die Flüchtlinge „Willkommensfeste“, so gab es in Potsdam für rund 230 Flüchtlinge ein Lammkeulen-Essen, anläßlich des derzeit stattfindenden islamischen Opferfestes.   

Verharmlosend und volksverdummend, die Nachrichtensprecherin: 

Ein türkischstämmiger Koch servierte nach islamischen Speisevorschriften die Lammkeulen!“ 

Widerlich! Es gibt keine besonderen islamischen Speisevorschriften, diese sind einfach und schrecklich islamische Schlachtvorschriften, die vorschreiben, daß Tiere beim Schlachten nicht betäubt werden dürfen! Verharmlosend heißt dieses tierquälerische Schlachten "Schächten" und ist bei normalen Schlachtungen aus Tierschutzgründen verboten, nur aus religiösen Gründen (Juden und Moslems) wird es in Deutschland gestattet!!! 

Was sind das bloß für Menschen, diese "Freiwilligen", die solche deutschen "Willkommenfeste" mit dem Fleisch von geschächteten Tieren anbieten? Schämen die sich nicht? Sind das keine Tierfreunde? Macht es denen nichts aus, daß Lämmer, kleine Schafskinder, so grausam getötet werden, ohne Betäubung? Sieht so etwa schon "deutsche Willkommenskultur" aus? 

Diese Typen, die so etwas veranstalten, auf Kosten gequälter Tiere, die geben sich noch als Gutmenschen aus und die deutschen Volksverdummungsmedien, wie das Fernsehen, bejubelt das noch? Skandalös, daß man von „islamischen Speisevorschriften“ redet und es unter den Teppich kehrt, daß es dabei um das islamische Schlachten geht, das schlicht und einfach ein betäubungsloses Schlachten ist! 

Vizekanzler Gabriel bezeichnete deutsche Gegner der massenhaften Einwanderung von islamistischen Menschen aus aller Herren Länder als „Pack“! Es fragt sich wer in Wirklichkeit das deutsche „Pack“ ist! 



Was Schächten für die Schlachttiere an Qualen bedeutet, dies kann man im nachfolgenden Beitrag von Ulrich Dittmann lesen, den ich mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang Herrmann übernehmen darf, siehe: https://wolodja51.wordpress.com/2015/09/27/ulrich-dittmann-gegen-das-grauenhafte-betaeubungslose-schaechten/



Ulrich Dittmann:

Gehorsames Einknicken der Pressefreiheit-Verfechter bei den Mohammed-Karikaturen, verschrecktes Absetzen der Mozartoper “Idomeneo”, unterwürfiges Zurückrudern des Papstes bei seiner Kritik am Islam, eine Richterin, die mit Hinweis auf den Koran von einem “Züchtigungsrecht” faselt – und immer wieder “Ausnahmegenehmigungen” für grauenvolles Tiere abmetzeln – lebensverachtendes, betäubungsloses Schächten – mitten in Deutschland. Trägt Justitia mittlerweile Kopftuch oder Burka und Scharia unter dem Arm – und verröchelt jegliche “Ehrfurcht vor allem Leben” (Albert Schweitzer) unter blutigem Schächtermesser?

Bereits schon 1906 (!) kritisierten 585 (!) leitende Veterinärmediziner deutscher Schlachthöfe betäubungsloses Schächten u.a. mit den Beurteilungen, “barbarisch, widerlich, roh, tierquälerisch, inhuman, grausam”, etc.
Das komplette Dokument finden Sie hier:
http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/deutscher_tierfreund_1906.pdf

Eigene Ängstlichkeit als “Toleranz” preisend, kapitulieren in diesem Lande entscheidungstragende Ureinwohner in vorauseilendem Gehorsam immer mehr vor einem mittlerweile auch hier herrschenden islamistischen Gesinnungsterror. Trotz gewaltiger Integrationswohltaten fordert man immer mehr vom deutschen Sozialstaat und sieht sich offenbar schon krass benachteiligt an, wenn man nicht bevorzugt behandelt wird.

Desweiteren: Überlegungen, das mit grauenvollen Qualen verbundene betäubungslose Schächten von Tieren bestimmten auserwählten Mitbürgern mit dem latenten, einfältigen Gedanken zu gestatten, um damit eine Schuld des deutschen Volkes abzutragen, wären an Primitivität, Perfidität und Perversität einer – vermeintlichen – Wiedergutmachung nicht zu überbieten. Ein Leid kann nicht mit einem anderen aufgerechnet, oder entschuldigt werden. Was haben die Leiden der Menschen früher mit den Qualzufügungen an Tieren heute zu tun? Narrenfreiheit – ein Sonderrecht für ein bewusstes zu Tode quälen von Tieren, darf keiner Personengruppierung gewährt werden.

Groß ist die Angst mit den altbewährten Totschlagargumenten “ausländerfeindlich” oder dem “Antisemitismus”-Vorwurf ans Kreuz genagelt zu werden. Und so tanzen Gerichtsbarkeit und Politik in Deutschland vielfach wie dressierte Tanzbären am Political-Correctness-Nasenring geführt. “Nichts hören, nichts sehen und nichts (konkretes) sagen”, so dämmert man in Dauerstarre dahin: Zum Schaden des Tierschutzes und der Eingeborenen hier, zum Ärger der Länder und dem Kummer hilfloser Veterinäre die mit dem “Schwarzen Peter” in der Hand vor Ort ausbaden müssen, was von oberster politischer Ebene versäumt wurde – nämlich klare, einheitliche Regeln durch Gesetz und beim Vollzug vorzugeben, wie diese nach hier eingeschleppte, vorsätzliche, dem regulären Tierschutzgesetz konträr entgegenstehende Tierschinderei, einzudämmen ist.
Befürworter des betäubungslosen Schächtens – mit ihren willigen, an Rückgratverkrümmung leidenden Lakaien in deutschen Gerichtsstuben, warmen Behördensesseln, und ministeriellen Elfenbeintürmen – dokumentieren mit ihrem Verhalten zudem eine krasse Abwertung von Koran und Thora , die eben nachweislich keine Betäubungsverbote enthalten. Es ist der untaugliche Versuch diese Heiligen Schriften subjektiven, ideologisch gefärbten Glaubenswunschvorstellungen unterzuordnen, um so sektiererisch die Religion auf eine Frage des Betäubens oder Nichtbetäubens von Tieren zu reduzieren und gezielt politisch motivierte Omnipotenz zu demonstrieren – sowie oftmals “ganz nebenbei” Geschäftsbeziehungen monetär zu optimieren.

Weltweit gilt: „When you are in Rome, you have to do as Romans do“. In Israel wurde so zur Weihnachtszeit das Aufstellen eines Christbaumes in einer Hotelhalle untersagt. Begründung : Götzendienst. Weiterhin fordert dort die Schass-Partei strengere Gesetze gegen Christen – wer Juden zum Religionswechsel auffordert, soll gar mit einem Jahr Gefängnis bestraft werden. (Quelle: Idea-Zeitschrift/Spektrum 21.3.2007) Und in manchen islamischen Ländern begibt man sich beim öffentlichen Blättern in einer Bibel bereits in Lebensgefahr.

Der skandalöse Eiertanz um diese nach hier eingeschleppte, den Tieren bewusst zugefügte Qual – dieses betäubungslose Abmurksen und elende Verrecken von Schafen und Rindern in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem – muss endlich ein Ende finden. Über alle Parteigrenzen hinweg muss unser Anliegen endlich von allen Politikern unterstützt werden. Fordern wir dies bei unseren „Volksvertretern“ (!) ein. Weitere Informationen zu diesem Thema siehe:
http://www.pro-iure-animalis.de/dokumente/schaecht_sonderdruck_www.pdf


Das grausame Schächten von Tieren auch in Deutschland:

 


Tierkinder, wie diese Lämmer, sollen die einen grausamen Tod erleiden für "deutsche Willkommenskultur"?




Es geht auch anders, denn Tierkinder haben es nicht verdient auf den Teller als Braten zu kommen und schon gar nicht noch beim Schlachten einen unnötigen grausamen Tod sterben zu müssen:





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