Montag, 22. Dezember 2014

Rückfall in die Barbarei: Schächten von Tieren in Polen auf Druck jüdischer Organisationen wieder erlaubt

Es ist eine Schande, daß ausgerechnet viele heutige Juden, deren Vorfahren selber so viel unendliches Leid in der Vergangenheit erfahren mußten, kein Erbarmen mit ihren Mitgeschöpfen, den Tieren haben, und sie weiterhin an ihren grausamen Traditionen festhalten, wie dem Schlachten ohne Betäubung von Tieren, dem sogenannten Schächten. Schon, daß jüdische Repräsentanten vor rund 15 Jahren gegen die Peta-Kampagne klagten, welche auf Plakaten den Holocaust mit den Tier-KZ´s verglich, siehe:  

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110798160/Holocaust-auf-Ihrem-Teller-bleibt-verboten.html

aber auch für Österreich:

http://www.peta.de/petas-holocaust-auf-ihrem-teller-kampagne-rechtmaessig#.VJfmfsBhBZc,

war ein Skandal!

Ein Maik schrieb dazu in der taz folgenden Kommentar, dem man nur zustimmen kann:

Was sollte daran falsch sein "Tierleid" mit "Menschenleid" zu vergleichen? Es geht nicht um eine "Degradierung" der Würde derer Lebewesen, die im KZ gestorben sind, sondern um das "Anerkennen" des Leids Milliarden von Lebewesen die jährlich gezielt, industriell erschaffen werden, um nach Wochen, Monaten manchmal auch Jahren von Qual und Leid in Massen industriell hingerichtet werden, damit jeder hier täglich sein unnötiges Steak sich einverleiben kann. Schlachthäuser und Massentierhaltung sind sehr wohl mit der Massenvernichtung von Menschen im 3.Reich und Konzentrationslagern vergleichbar. Alles andere ist Zensur und Tabuisierung. Und durch Zensur und Tabuisierung ist es nie möglich Dinge aus der Geschichte auf zu arbeiten, wobei ich der Meinung bin, daß das Thema "3.Reich" in Deutschlnad in den letzten Jahrzehnten sehr wohl in vollstem Maße aufgearbeitet wurde. Wäre wünschenswert, wenn andere Völker/Länder ihre Kriegsverbrechen und Verbrechen der eignen Geschichte auch so aufarbeiten würden.“

Aber auch in Polen ist das Wirken der jüdischen Organisationen kein segensreiches, schon gar nicht für die geschundenen Tiere, denn durch massiven jüdischen Druck wurde das Schächtverbot in Polen wieder aufgehoben. Polnische Tiere müssen nun wieder beim Schlachten schlimm leiden, siehe dazu dieses Video welches eine Schächtschlachtung zeigt:




https://www.youtube.com/watch?v=1DqB6FnO4JY

Die deutsche jüdische Zeitung „Jüdische Allgemeine“ feierte diesen Skandal, mit der Begründung, daß in Polen die Religionsfreiheit gesiegt hätte, siehe:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20983

Religionsfreiheit steht nach Meinung dieser jüdischen reaktionären Lobbyisten also über der Menschenwürde (Genitalverstümmelung an sich nicht wehren könnender kleiner Jungen) und über der Würde von Tieren (Schächten)? Mit diesen reaktionären Ansichten, die sie rigoros durchsetzen, schaden diese jüdischen Vertreter auch dem Judentum insgesamt, welches dadurch das Mitleid der nichtjüdischen fortschrittlichen Bevölkerung verliert, was durch den Holocaust mit Recht weltweit ihnen bisher gezeigt wurde.



Ein Vergleich der Leiden im Holocaust und der Leiden der Tiere jetzt ist absolut zulässig wie zutreffend, denn die Tiere warten auf engstem Raum mit ihren Artgenossen auf den sicheren Tod.

Nicht alle Juden stehen hinter den menschenfeindlichen und tierfeindlichen Aktivitäten jüdischer Organisationen, wie z.B. der Literatur-Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer, siehe seinen Ausspruch:


 

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