Dienstag, 11. Januar 2011

Beiträge zur anhaltischen Mundart - Teil 11: Georg Müller



Der im anhaltischen Nienburg als Sohn des Bürgermeisters geborene Georg Müller (1864-1933) war als Postbeamter in Bernburg tätig. Neben seinem Ehrenamt als Stadtrat für Kultur und Friedhofswesen schrieb er in anhaltischer Mundart Geschichten und Gedichte, vorwiegend in Zeitungen. 1925 und 1929 erschienen die oben abgebildeten Bücher von ihm (1996 noch einmal in einem Band vereint verlegt). 2009 erschien in der Anhalt Edition Dessau „Mei Anhalt, wu ich heeme bin“, ein Buch mit Geschichten und Gedichten Georg Müllers, die teilweise nur in früheren Zeitungsbeiträgen zu lesen waren.

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