Mittwoch, 15. September 2010

Deutsche Realitäten



Auszug aus Spiegel-online:

http://nachrichten.t-online.de/treberhilfe-berlin-chef-schwelgte-im-luxus-auf-kosten-der-obdachlosen/id_41247598/index  

„Schwelgen im Luxus - auf Kosten der Obdachlosen

Fast 80.000 Euro für Sauna und Whirlpool, Tausende Euro für Feinkost: Harald Ehlert, ehemaliger Chef der Treberhilfe, lebte in Saus und Braus - und das auf Kosten seiner Obdachlosenbetreuung. Für seine Villa-Wohnung zahlte er nach Information des "Spiegel" nur eine geringe Miete.
Danach wurde auf Kosten von Ehlerts Obdachlosenbetreuung eine Dienstvilla im brandenburgischen Caputh aufwendig renoviert: Für 78.616 Euro wurden Sauna, Hamam und Whirlpool eingebaut, Bootshaus und Steg der See-Villa wurden für 152.818 Euro verschönert. Zum Dienstpersonal gehörten ein Fahrer, eine Sekretärin und zwei Haushälterinnen - alle überwiegend von der Treberhilfe bezahlt.
Rechnungen aus einem Feinkostgeschäft gingen ebenfalls auf das Konto der Obdachlosenhilfe. Allein im vergangenen Jahr fielen unter anderem für Jakobsmuschelfleisch und Hummer mindestens 5000 Euro an. Ehlert zahlte für Bootshaus und Wohnung in der Villa zuletzt eine Miete von gut 870 Euro und musste sich im Haupthaus nicht zwingend stören lassen: Die Kurse für seine Sozialarbeiter fanden in der Regel in einem für 647.382 Euro im Garten errichteten "Seminarpavillon" statt. Ehlert wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.
Ehlert wird vorgeworfen, öffentliche Mittel zweckentfremdet zu haben. So fuhr er jahrelang als Dienstwagen einen Luxuswagen der Marke Maserati. Außerdem soll er den Mitarbeitern nach CDU-Angaben zu wenig Lohn gezahlt haben.“

Nicht nur ein Maserati als Dienstwagen, sondern auch noch 35.000,- Euro Monatsgehalt bekam jahrelang dieser saubere Herr Ehlert bei dieser Obdachlosenhilfe die der Diakonie der evangelischen Kirche angeschlossen war. Wie schlimm es dagegen den deutschen Obdachlosen geht, dies ist bekannt. Frierend vegetieren sie bei Wind und Wetter auf der Straße oder in menschenunwürdigen Massenunterkünften. Das ist Deutschland, auf welches deutschtümelnde Spießbürger auch noch stolz sind. Sarrazins Buch heißt „Deutschland schafft sich ab“. Na, hoffentlich, kann man bei diesen deutschen Zuständen nur sagen! Natürlich nicht vom Regen in die Traufe, wie dies Sarrazin zutreffend befürchtet, daß wir ein Land der Minarette werden, wir eine türkische Außenbesitzung werden mit all den furchtbaren islamischen mittelalterlichen Sitten, wie der Beschneidung kleiner Jungen und den kopftuchtragenden Mädchen und Frauen. Islamischer Kinderreichtum lassen noch schlimmere Zustände, als jetzt schon herrschen, in ein paar Jahren Realität werden.

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